Der leuchtende Traum der Fantasie – Schönheit, Freiheit und kindliche Wunder

Der leuchtende Traum der Fantasie – Schoenheit Freiheit und kindliche Wunder scaled

Im Morgenglanz erwacht ein stiller Traum,
Ein Junge wandelt durch des Waldes Raum.
Die Blätter flüstern leise alte Lieder,
Und Zeit vergeht, doch zieht er nie dahin wieder.

Sein Blick erfüllt von Wunder, hell und weit,
Die Luft durchzieht ein Hauch von Ewigkeit.
Die Blumen neigen sich in sanfter Ruh,
Als ob sie wüssten, dass sein Herz sie sah dazu.

Ein Schmetterling, so bunt wie Regenlicht,
Er tanzt empor und trägt den Traum davon.
Der Junge folgt ihm, leicht und ohne Pflicht,
Und öffnet Tor zu einer neuen Vision.

Die Wolken malen Bilder, die er sieht,
Ein Schloss aus Licht, ein Fluss aus goldenem Schein.
Die Fantasie, die durch sein Inneres zieht,
Verschmilzt mit Himmel, Erde, Wald und Hain.

Er lauscht den Stimmen, die kein Ohr vernimmt,
Die Flüsse singen Lieder ohne Zeit,
Die Berge stehn in stiller Majestät bereit,
Und alles lebt, wie es nur Fantasie bestimmt.

Die Eiche, alt, trägt Weisheit in ihr Kleid,
Der Wind erzählt von Träumen, die noch blühn.
Der Junge lächelt, will sie ewig sehn,
Und wandelt sanft durch Welten voller Heiterkeit.

Die Sterne glühen hoch im Himmelszelt,
Die Luft ist rein, als wär’ er in der Welt,
Wo alles möglich ist, was Herz nur denkt,
Und jeder Traum in buntem Licht sich senkt.

Der Morgen naht, doch bleibt die Nacht im Sinn,
Die Fantasie, sie webt den ewigen Beginn,
Die Schatten tanzen leise, lichtdurchflut,
Und alles Leben trägt den sanften Gewinn.

Die Wasser spiegeln seine Träume klar,
Die Blumen neigen sich im sanften Wind,
Und alles fließt, wie es im Traum geschah.

Er lacht, als ob die Welt ihm neu gesinnt,
Die Vögel singen Melodien so fein,
Und Licht durchbricht den Tag, als wär’ er Kind.

Die Bäume neigen sich zu seinem Sein,
Der Fluss trägt Glanz von funkelndem Geäst,
Die Fantasie durchströmt ihn, warm und rein.

Die Abendluft erfüllt mit Blumenduft,
Die Wolken glühen sanft in Abendrot,
Er wandert leicht in dieser Traumluft.

Der Himmel atmet Frieden, leise, tot,
Die Welt im Glanz der Fantasie vereint,
Sein Herz erfährt die Freiheit wie ein Boot.

Die Nacht entfaltet still, was ewig scheint,
Ein Funkeln, das in allen Herzen wohnt,
Und alles lebt, wie es die Seele meint.

So bleibt er steh’n in diesem Zauberschein,
Die Fantasie sein treuer Freund stets sein.
Der Junge wandelt durch die lichte Welt,
Wo jedes Herz den Traum der Schönheit hält.

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Der leuchtende Traum der Fantasie – Schoenheit Freiheit und kindliche Wunder animeBild: Ki Illustration© https://gedankenschleife.net

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