Die ewige Harmonie des Hauses – Weiblichkeit, Familie und zeitlose Schönheit

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Im Morgenlicht erstrahlt das stille Heim,
Die Fenster glühen warm im Sonnenschein.
Die Wände flüstern sanft von alter Pracht,
Und Zeit, die leise rinnt, hat Ruhe gebracht.

Die Frau, sie schreitet durch den Garten sacht,Wo Rosen blühen, hoch und voller Glanz.
Ihr Lächeln hält das Herz in stiller Macht,
Ein heil’ger Hort, geborgen wie ein Kranz.

Die Kinder spielen leise, Hand in Hand,
Im Kreis der Wärme, sanft umfangen heut,
Die Liebe, die in sanften Tönen weht,
Ein Haus, erfüllt von Anmut, treuem Band.

Die Küche duftet nach Gebäck und Brot,
Die Gläser glänzen in des Morgens Not,
Ein Feuer flackert auf dem alten Herd,
Hier wohnt die Freude, die man ewig wert.

Der Himmel spiegelt sich im Fensterglas,
Und Vögel singen Lieder voller Ruh,
Die Welt scheint still, wie in einem alten Maß.

Die Mutter leitet sorgend, voller Mu,
Ihr Blick ein Anker, sanft und tief wie See,
Sie hält die Räume, leitet Herz und Schuh.

Die Sonne sinkt, der Abend senkt sich, eh,
Die Kerzen flammen, tanzen still im Raum,
Und Frieden liegt in allem, still wie Schnee.

Die Abendluft erfüllt mit Blumenduft,
Der Wind streicht leise durch die alten Bäume,
Und träumt von Zeiten, die im Herzen ruft.

Das Heim, es lebt von stillen, sanften Träume,
Die Kinder lauschen leise, ohne Hast,
Die Mutter wacht, ihr Wesen wie ein Fest.

So bleibt das Haus ein Hort der stillen Macht,
Von Harmonie und Anmut sanft bewacht.
Die Frau, das Herz, das alles ewig lenkt,
Im Glanz der Ordnung, die das Leben schenkt.

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feminism animeBild: Ki Illustration© https://gedankenschleife.net

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